Alle Beiträge von Jan Tisje

Meine Reise nach Serbien und zum Menschen

Einfach nur auf den Balkan fahren? Nein, da hängt mehr dran: Die Welt sehen, Menschen erleben, über sich selbst Klarheit erlangen.

Erlangen 18.5.

Mittagspause in Erlangen. Die Stadt ist voller Menschen, die den Frühling genießen. Außerdem ist Markt und Jobmesse. Und doch ist es ruhig und friedlich. BILD

Es ist eine ungewöhnliche Innenstadt. Geplant entstanden Ende des 17. Jahrhunderts als Neustadt für die Hugenotten, dann verarmt oder einfach nicht zerbombt? Jedenfalls ein intaktes Ensemble von steinernen Barockhäusern mit strickt rechtwinkligen Straßen. Die Altstadt ist wenig später abgebrannt und dann im gleichen Stil wieder aufgebaut worden. Somit ist heute die Neustadt die Altstadt, weil die Altstadt ja neuer ist. Hä?

JBO Ultrastore ist nicht zu finden, stattdessen Kitzmann gekauft! Schmeckt guuut. Auch wenn Kitzmann letztes Jahr pleite ging. 🙁

München 18. – 20.5.

München mit dem Fahrrad erkunden. Traumhaft. Der englische Garten, die Prachtstraßen, überall gibt es schöne Wege zum Radeln. Und grün ist München! Wirklich lebenswert.BILD

Auf was müssen die Frankfurter seit Jahrzehnten vergeblich hoffen? Vernünftige Fahrradwege, die Versenkung der A66 unter dem Riederwald. Oder ein bisschen mehr grün statt neuer Bankentürme? Woanders geht das, warum nicht im reichen Bankfurt? BILD

Nach Slowenien 20.5.

Es regnet wie aus Eimern nördlich der Alpen. Heute nur knapp 400 km. Ausgiebige Mittagspause entfällt, stattdessen Gulaschsuppe in namenlosem Kaff. Mir ist übel. Tank- und Spazier-Rast in Spittal an der Drau. :BILD Fähre Danach überwiegt der Hunger die Übelkeit, sehr gut.

Auf der Autobahn kostet der Sprit mehr als 30 cent mehr. Krass! Aber eigentlich sind die Mautgebühren noch viel krasser. Habe heute viermal Maut gezahlt. Insgesamt 40 bis 50 €. Mehr als fürs Tanken!

Bled 20. und 21.5.

Bled ist traumhaft gelegen. See, Burg, Kirchen und Kapellen. Der Ort selbst… sehr unterschiedlich. Mir scheint, die berufstätige Bevölkerung ist längst auf Westniveau. Viele sind aber abgehängt und stehen noch dort, wo sie vor der Wende waren.

Lubliana und Celje 21.5.

Postojna und Portoroz 22.5.

Fahrt durch Kroatien 23.5.

Wie geht moderne Ahnenforschung?

Die Problemstellung

Das große Problem der Ahnenforschung sind die Daten, die Quellen. Zum einen die Zugänglichkeit, zum anderen die Qualität. Aufgrund der Menge an Quellen werden nie alle online und nie alle Quellen bzw deren Interpretation fehlerfrei sein. Entsprechend werden immer Fehler in den Stammbäumen sein und entsprechend mühselig ist es, aus der Fülle an Informationen die korrekten herauszufiltern. MyHeritage-Nutzer können davon ein Lied singen.

Schauen wir uns die „Quellenlage“ mal genauer an.

Primärquellen

Es existieren noch erstaunlich viele Kirchenbücher zum Beispiel als Mikrofilme. Immer mehr werden digitalisiert und manche auch im Internet veröffentlicht. So weit, so gut. Die Recherche in den Primärquellen ist jedoch mühsam, solange der Inhalt nicht aufbereitet ist! Familysearch, MyHeritage und viele andere stellen immer mehr Primärquellen indexiert oder sogar mit automatisierter Suche online.

Aber die aus Primärquellen gewonnen Informationen sind nicht selten fehlerhaft, weil der Überblick fehlt. Einen wirklich umfassenden Überblick gewinnt man, wenn man ein Ortsfamilienbuch (OFB) schreibt. Der Autor des OFB kann deutlich besser einschätzen, wie genau die Daten zusammenhängen, wenn aus den Einträgen selbst die exakten Zusammenhänge nicht hervorgehen. Damit meine ich fehlende Metainformation zur eindeutigen Identifikation der Person. Jeder kennt das, wenn beispielsweise kein Alter beim Tod angegeben ist, oder keine Eltern bei der Heirat.

Sekundärquellen

Damit wären wir bei den klassischen Sekundärquellen, den gedruckten Ortsfamilienbüchern und Sippenbüchern. Sie sind deutlich einfacher handhabbar. Aber sind sie wirklich geeignet für solide Ahnenforschung? Nein. Es sind einfach zu viele Fehler enthalten. Zum einen aufgrund der schieren Masse von vielen tausend Personen, zum Teil aber auch wegen der Verwendung der falschen Software (Word-Dokument?). Außerdem fehlen zum Teil aus Platzgründen zu viele Quellenangaben. Also sind sie eigentlich nur geeignet, herauszufinden wo nach der Primärquelle zu suchen ist. Nicht zuletzt sind die Bücher auf Papier gedruckt und damit statisch. Korrekturen praktisch nicht möglich.

Relativ neu sind die Sekundärquellen „veröffentlichte private Stammbäume“. MyHeritage und Co verdienen genau damit ihr Geld. Aber auch hier haben wir ein Problem mit der Qualität der Daten. Noch viel mehr als bei den anderen Quellen. Hier ist es die schiere Menge an unterschiedlichen Vorschlägen, die schnell mit einem Klick übernommen sind. Aber wissen wir, wieviel Mühe der Autor für die Recherche aufgewendet hat? Nein. Nur weil viele andere die Daten bereits übernommen haben müssen sie nicht korrekt sein.

So what?

Was willst du? könnten Sie fragen. So macht man das halt. Das ist Ahnenforschung. Dann frage ich Sie: Können wir das in der heutigen Zeit nicht besser?

Das Wiki-Prinzip!

Wikitree macht es vor: Alle arbeiten an einem gemeinsamen Stammbaum. Es existiert von jeder historischen Person nur ein einziger Eintrag. Jeder korrigiert und ergänzt die Daten des anderen. Genial!

Das Problem ist: Wikitree sucks. Die Daten sind schlicht zu wenig strukturiert. Außerdem fehlt eine Diskussionsseite wie bei Wikipedia. Wie soll man zu korrekten Daten kommen, wenn nicht durch Diskussion der Optionen?

Eine Windows Live CD selbst erstellen

Das Erstellen einer Windows Live CD ist leider ganz schön aufwendig. Allerdings hat sich seit BartPE einiges getan. Aktuelle Tools für Windows Vista bis 10 bekommt man von TheOven hier: http://cwcodes.net/

Leider ist die Einsteiger-/Anwenderfreundlichkeit recht gering. Um es kurz und knackig zu machen, schreibe ich hier die Anleitung für Leute, die sich mit dem PC auskennen. Langatmige Ausführungen, die zuende sind, bevor es schwierig wird, gibt es genug.

Work in Progress

Los geht’s

  • 30 GB Speicherplatz zur Verfügung stellen
  • Kurze Verzeichnisstruktur anlegen, zb C:\PE\Win10-CD, C:\PE\Win10-PE
  • Antivirus für C:\PE deaktivieren
  • Das PE-Builder Paket für die angestrebte Windows Version herunterladen von http://cwcodes.net/ und nach C:\PE\Win10-PE entpacken
  • BuilderSE.EXE doppelklicken und ganz unten unter Utils das Update starten
  • Währendessen Windows CD herunterladen mittels Microsoft MediaCreationTool
    Das muss auch anders gehen, ich konnte ihm aber keine meiner CDs andrehen, die ich rumliegen hatte.
  • Den Inhalt der CD extrahieren nach C:\PE\Win10-CD
  • In BuilderSE das Sourceverzeichnis auf C:\PE\Win10-CD setzen
  • Den Build mit dem blauen Pfeil oben mal kurz anstoßen, auch wenn es fehlschlägt
    Ich nehme an, das benötigt er, um das Sourceverzeichnis zu setzen
  • Wieder ganz unten unter Utils WIM entpacken
  • VirtualTest deaktivieren [TODO]
    QEMU ist viel zu lahm dafür. Besser mit VirtualBox oder VMware (manuell) laufen lassen.
  • Nun endlich den Build ein letztes mal starten.
  • ISO-Image finden unter [TODO]

Achtung: Manchmal hängt BuilderSE längere Zeit. Es scheint als würde er zumindest beim Start manchmal einige Minuten brauchen, bis er reagiert. Einfach ein wenig Geduld haben und vielleicht erst nach der Kaffeepause abschiessen und neustarten.

Privatbeschäftigung

Haushaltshilfen legal zu beschäftigen ist heute relativ einfach möglich: durch 450-Euro-Jobs (Minijobs). Was aber, wenn es mehr sein soll?
Geht auch, ist aber abartig. Ein Steuerberater hat zu mir gesagt: das kann ein Laie nicht. Ok, in Anbetracht der wenigen Euro, die das beim Steuerberater kostet, ist es nicht wirklich sinnvoll sich einzuarbeiten. Das ist für mich natürlich kein Grund. Deshalb entsteht hier eine Anleitung. OHNE GEWÄHR für Richtigkeit, ich bin selbst Laie.

Diese Anleitung ist nicht wirklich fertig. Aber ich dachte, ich veröffentliche sie trotzdem. Bei Fragen, einfach fragen *g*

Arbeitsagentur

Mit dem Arbeitsamt haben wir wenig zu schaffen, allerdings müssen wir eine Betriebsnummer beantragen zur Verwendung bei den Meldungen zur Sozialversicherung (s.u.).

Finanzamt

Das Finanzamt will natürlich die Lohnsteuer. Entsprechend müssen Lohnsteuerbescheinigungen einmal pro Jahr erstellt werden. Die sind zwar heute elektronisch, unter Umständen erlaubt das Finanzamt aber auch solche auf Papier (speziell für Privatleute).

Zweitens möchte der Arbeitgeber – sei er nun privat oder eine Firma – im allgemeinen die Kosten für den Beschäftigten von der Steuer absetzen.

Für beides benötigt man eine Freischaltung seiner Steuernummer für die Beschäftigung von Angestellten. Das geht formlos per Brief.

Berufsgenossenschaft

Jeder Arbeitgeber muss eine Unfallversicherung für seine Arbeitnehmer abschließen. Dies erfolgt über die Berufsgenossenschaft, die für die Tätigkeit des Angestellten zuständig ist. Die Kosten dafür unterscheiden sich stark je nach Branche – logisch, auf der Baustelle ist die Unfallgefahr deutlich größer als im Büro. Die VBG (Bürojobs) fordert im mir vorliegenden Beispiel knapp 50 € pro Jahr.

Bei der Auswahl der richtigen BG wird man hier geholfen: http://www.gruenderberatung24.de/liste-verzeichnis-berufsgenossenschaften.html

Später muss man die gezahlten Gehälter an die BG melden.

Bei Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses sollte man auch die Versicherung wieder abmelden, sonst zahlt man weiter(?).

Meldung an die Sozialversicherungen

Jetzt wird’s schwierig.  Die Renten-, die Arbeitslosen- und die Krankenversicherung wollen wissen, welcher Anteil ihnen zusteht. Glücklicherweise gibt es eine Webanwendung, die alle drei auf einmal bedient. Leider stammt diese noch aus der Steinzeit des Computerzeitalters und ist extrem umständlich zu bedienen und alles andere als selbsterklärend: Das sv.net.

Los geht’s. Mit der Betriebsnummer von der Arbeitsagentur registrieren und dann folgende Aktionen durchführen:

  • Anmeldung eines Beschäftigten
  • regelmäßig die monatliche Meldung
  • später dann wieder die Abmeldung des Beschäftigten

Die Krankenversicherung wird sich dann beim Arbeitgeber (Dir) melden und den Arbeitgeberanteil der Sozialversicherungen einfordern.

Berechnung der Abgaben

Bevor wir Zahlen über sv.net melden können, müssen wir die Abgaben mit Hilfe eines Gehaltsrechners ermitteln. Die meisten Werte sollten aus der letzten Lohnsteuerbescheinigung aus einem vorherigen Job des Angerstellten ersichtlich sein.

Erklärungsbedürftig ist die Gleitzone: zwischen Minijob und voll sozialversicherter Beschäftigung gibt es den Midijob. Dieser ist eigentlich ein voll sozialversicherter Job, jedoch kann man die Beträge für Rente und Arbeitslosen senken, wenn man möchte, damit „500 Euro Brutto nicht weniger sind als 400 Euro Brutto sind“. Nach meinem Stand liegt der Bereich der Midijobs zwischen 450 und 800 Euro (Bitte selbst aktuelle Werte in Erfahrung bringen). Nachteil ist, dass man später weniger Arbeitslosengeld, Krankengeld oder Rente bekommt. Was in einem konkreten Fall sinnvoller ist, musst Du selbst entscheiden.

Beispiel:

Brutto Mini 400 € Midi 500 €  Normal 500 €
RV  28,69 €  46,75 €
AV  4,60 €  7,50 €
KV  26,03 €  41,00 €
PV  4,61 € 7,13 €
Netto *  400 €  436,07 €  397,62 €

* Lohnsteuer habe ich in meiner Berechnung nicht berücksichtigt.

TODO Das SV Formular ausfüllen

Aftermath

Drei Jahre später wurde tatsächlich geprüft, mit dem Ergebnis, dass wir 7,02 € zuwenig gezahlt hatten. Wow, für’s erste mal doch ein sehr gutes Ergebnis!?

Nachhaltige Schimmelrenovierung

Wie kann ich ohne die Verwendung zweifelhafter Gifte bzw. Materialien der Dämmstoff- und Sanierungsindustrie einen Raum dauerhaft schimmelsanieren?

Eins vorweg: ich bin absoluter Laie und habe nach einem mir sinnvoll erscheinenden Weg gesucht. Hier halte ich das Ergebnis fest, damit die gesammelten Informationen auch anderen nützlich sein können.

Problem

  • Zweifamilienhaus Baujahr 1961
  • Außenwände 24er Bims-Hohlblock
  • Decken großzügig betoniert
  • Mahagoni-Fenster 80er Jahre 2-Scheiben-Isolierglas

Testweise möchte ich einen Raum renovieren, der aufgrund von zu wenig Lüften von Schimmel betroffen ist.

Mit Thermometer und Feuchtigkeitsmesser kann man gut abschätzen, dass Ecken baulich bedingt sehr schimmelgefährdet sind. Man kann ausrechnen, dass die Luftfeuchtigkeit konsequent auf maximal 50% gehalten werden muss, weil sich sonst Wasser in den Ecken niederschlägt und  Schimmel droht.

Bedingungen

  • keine zweifelhaften Gifte verwenden
  • dauerhaft Schimmel vorbeugen
  • keine Außendämmung (in ein paar Jahren geplant)

Lösung Calciumsilikat

Nach intensiver Recherche nach einer nachhaltigen Lösung für die Behandlung der Innenseite der Wand bleibt nur die Dämmung mit Calciumsilikatplatten als sinnvoll übrig.

Vorteile

  • Dämmwirkung, damit wird die Oberflächentemperatur innen  erhöht und somit dem Niederschlagen von Feuchtigkeit entgegengewirkt
  • Mit einem PH-Wert von 12 ist es stark basisch. In diesem Milieu kann kein Schimmel wachsen
  • Mineralisch („Stein“): ist feuchtigkeitsdurchlässig und kann nicht verrotten

Nachteile

  • Das gesamte Wandfinish muss den PH-Wert übernehmen, das geht nur mit Kalkputz & Kalkfarbe; Tapete und Kleister sind verboten.
  • (Unsicher:) Muss anders als Gipskarton anschliessend verputzt werden, da sehr weich.
  • Sehr teuer, etwa 20 €/m² Wandfläche für 2,5 cm Dämmung

Lösung Kalkanstrich

Deshalb kann man auch gleich mit Kalk streichen, denn der hat ebenfalls einen sehr hohen PH-Wert. Zuerst muss die Wand mit Kalkspachtel geglättet werden, danach kann mit Sumpfkalk gestrichen werden.

Ich habe auf Anraten meines Lieferanten Natur-Baumarkt Wende, Frankfurt folgende Materialien verwendet:

  • Haga Grundputz: rund 17 € für 25 kg zum Füllen der groben Löcher.
  • Haga Universalspachtel: rund 34€ für 10 kg zum flächigen Spachteln der Wände. Das ist reiner Kalk  („Weisskalkhydrat“) plus Cellulose (praktisch Tapetenkleister). Die Werbeaussage seitens Haga „rein mineralisch“ erhält dadurch einen ziemlich fragwürdigen Touch (alles Lüge oder was?) . Auch die Aussage des Herrn Wende „Kleister = Schimmel“ klingt in diesem Zusammenhang irgendwie seltsam. Wie dem auch sei, das Zeug verarbeitet sich genial. Einfach auf die Wand und fertig. Den Aufwand mit vornässen und feuchthalten von reinem Kalk kann man sich weitgehend sparen. Allerdings klumpt es beim Anrühren gewaltig.
  • Haga Kalkfarbe: eine Sumpfkalk-Wandfarbe. Verarbeitet sich gut, und muss ebenfalls nicht vor- oder nachbehandelt werden, sofern man ein paar Tage für das passende Klima sorgt.

Durchführung

  • Wand säubern
    • Tapete runter, wirklich alles! jeder kleinste Fetzen nervt beim spachteln
    • Entfernen des schimmeligen Putzes mit grobem Werkzeug 😉
    • Tränken aller verdächtigen Bereiche mit hochprozentigem Alkohol
    • gut trocknen lassen!
  • Wand neu aufbauen
    • Fehlstellen mit Kalk-Sand-Putz ausbessern
    • Wand flächig mit Kalkspachtel glätten
    • Wand mit Sumpfkalk streichen

Resultat

Stand 2015:

  • alle Leerrohre und rund 25 Dosen sind in den Wänden
  • zwei Wände fertig gespachtelt
  • Decke Risse verschlossen
  • Testweise 2 m² Decke gestrichen

Während der Arbeiten – die sich leider zwei Monate hinzogen – ist es fleißig weitergeschimmelt durch die hohe Luftfeuchtigkeit. Aber nur dort, wo noch kein Kalk war. Insofern: Erfolg!

Stand 2016?:

Alles fertig, und zusätzlich rund ums Bett mit 10 mm Korkplatten gedämmt.

Stand 2018:

  • Nach drei Jahren kann ich sagen, dass der Schimmel weitgehend weg ist. Einen kleinen gelblichen Fleck gibt es aber trotzdem. Vielleicht ein besonders Basen-resistenter Schimmelpilz? Oder Rost vom Stahlbeton?
  • Putz und Farbe sind noch wie neu, es haben sich keine neuen Risse gebildet, die alten Risse sind erfolgreich beseitigt.
  • Die Kalkfarbe ist gut abgebunden und färbt nicht ab, wenn man sie berührt.